Unsere Arbeit

Koordiniert wird das Netzwerk von Dr. Lea Schulz (Educational Engineer der Abteilung Pädagogik bei Beeinträchtigung von Sprache und Kommunikation) zur Festlegung der Art und Weise der Zusammenarbeit über die verschiedenen beteiligten Institutionen und Bundesländer (Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) hinweg und zur Konzeption und Gestaltung der OER-Module.

Die verschiedenen Akteur:innen des Netzwerks treffen sich regelmäßig vor Ort und online, um dort digital-inklusive Themen und Inhalte zu erarbeiten, weiterzuentwickeln und zu evaluieren. Eine Vernetzung über Social Media findet zudem auf den gängigen Portalen (Twitter, Mastodon, LinkedIn, Instagram und Facebook) über den Hashtag #diklusion statt.

Ziel ist es, in allen drei Phasen der Lehrer:innenbildung digital-inklusive Bildung zu fundieren, zu erweitern und im Curriculum insbesondere der beteiligten Universitäten zu verankern.

Aufgrund einer stetigen Veränderung der digital-inklusiven Didaktik durch das technische, wie auch den Wandel einer Lernkultur bedürfen die Inhalte einer ständigen Erneuerung und Anpassung. Daher ist ein Anspruch des Netzwerks, stetig weitere Partnerschaften und Kooperationsvereinbarungen zu etablieren.

Diklusive Lernwelten

Verschiedene Akteur:innen haben ihr eigenes Netzwerk aktiviert und gemeinsam ist eine OER (CC-BY)-Publikation zu Praxisideen für den digital-inklusiven Unterricht entstanden. Die Online-Version ist frei erhältlich und kann beim Verlag auf der Seite (bitte runterscrollen) kostenfrei heruntergeladen werden.

Titelbild - Das Foto zeigt eine Jugendliche in einem Elektrorollstuhl sitzend, mit einem Sprachcomputer vor sich, inmitten eines sommerlich blühenden, bunten Blumengartens. Die Jugendliche hat ihre Arme und Beine in Siegerpose aus- gestreckt und lacht fröhlich. Das Foto wurde künstlerisch bearbeitet, indem Kopf, Arme und Beine des Mädchens ausgemalt sind. Die Arme und Beine sind hierbei je- weils einfarbig, mit fluoreszierenden Farben in rot, orange, grün und pink, der Kopf und das Gesicht hingegen mehrfarbig, teils schachbrettartig und teils mit kleinen Li- nienflächen, detailliert und kunterbunt ausgemalt.